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15.09.2022

Michael Kemmerling

digital verladen & kommissionieren

Heute ist in vielen Betrieben die Abwicklung von Aufträgen / Kommissionierung und Verladung
in der Gestalt geregelt, dass ein entsprechender Beleg, Packzettel, Vorablieferschein usw. in Papierform ins Lager gegeben wird.

Dort wird die Kommissionierung vorgenommen und die tatsächlichen Werte der Kommissionierung dann wieder in Papierform an das Büro zurückgegeben.
Daraus resultiert dann der Lieferschein / Rechnung

Der Arbeitsprozess ist aufwendig, d.h. es ist eine Mehrfachbearbeitung nötig, was Zeit kostet und auch zu Fehlern führen kann.
Wir haben unsere Software ONS32 Acacia um das Zusatzmodul Kommissionierterminal erweitert, woraus sich ein großer Rationalisierungseffekt ergibt.

 

Dafür ist es nötig zusätzliche Hardware im Lager einzusetzen und zwar entweder ein entsprechendes Terminal oder einen Tablett-PC mit W-Lan Verbindung.

Die Arbeitsweise ist dann wie folgt :

Aus den Programmbereichen Aufträge , Bestellungen, und Dispositionskalender, dort unterteilt nach Tourenplanung oder Speditionsplanung werden die entsprechenden Aufträge / Packzettel

elektronisch an einen Auftragspool gesendet. Die Mitarbeiter können dann aus diesem Auftragspool die Aufträge zur Kommissionierung/Verladung auswählen.

Die Positionen der Aufträge werden bearbeitet und bereits im Lager werden die tatsächlich kommissionierten Artikel erfasst, so dass auch eine nur vorhandene Teillieferbarkeit oder die Nichtlieferfähigkeit von Auftragspositionen digital dokumentiert ist. Es kann eine Unterschrift hinterlegt werden, die Ladungssicherung mit einer Checkliste und Fotos dokumentiert werden. Nach der Freigabe durch den Mitarbeiter kann dann der Lieferscheindruck mit den tatsächlichen Mengen automatisch erfolgen.

Die Restmengen in den Aufträgen/Bestellungen  werden automatisch verwaltet.