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Digitale Auftragskommissionierung

Staplerterminal

Heute ist in vielen Betrieben die Abwicklung von Aufträgen/ Kommissionierung in der Gestalt geregelt, dass ein entsprechender Beleg, Packzettel, Vorablieferschein usw. in Papierform ins Lager gegeben wird.

Dort wird die Kommissionierung vorgenommen und die tatsächlichen Werte der Kommissionierung dann wieder in Papierform an das Büro zurückgegeben.

Daraus resultiert dann der Lieferschein/ Rechnung / Barrechnung oder Kassenbon. Der Arbeitsprozess ist aufwendig, d.h. es ist eine Mehrfachbearbeitung nötig, was Zeit kostet und auch zu Fehlern führen kann. Wir haben unsere Software ONS32 Acacia um das Zusatzmodul Staplerterminal erweitert, woraus sich ein großer Rationalisierungseffekt ergibt. Dafür ist es nötig das Zusatzmodul Stapler-Terminal in ONS32 Acacia einzubinden und zusätzliche Hardware im Lager einzusetzen und zwar entweder ein entsprechendes Terminal oder einen Tablett-PC.

Die Arbeitsweise ist dann wie folgt: Aus den Programmbereichen Aufträge und Bestellungen, dort unterteilt nach Tourenplanung oder Speditionsplanung werden die entsprechenden Aufträge-, Packzettel elektronisch an die, im Lager installierte Hardware gesendet. Die Positionen der Aufträge werden bearbeitet und bereits im Lager werden die tatsächlich kommissionierten Artikel erfasst, sodass auch eine nur vorhandene Teillieferbarkeit oder die nichtlieferfähigkeit von Auftragspositionen dokumentiert wird. Nach der Freigabe durch den Mitarbeiter werden die verladenen Positionen an ONS32 Acacia übertragen.

Der Auftrag wird automatisch über WLAN an ONS32 Acacia weitergegeben und danach erfolgt die Weiterbearbeitung, oder ein automatischer Lieferscheindruck.

Die Restmengen werden automatisch verwaltet!